Ein Projekt ist ein zielgerichtetes und weitläufig zeitlich begrenztes Vorhaben von z.B. Initiativen, Vereinen und öffentlichen Einrichtungen oder privaten Trägern. Wobei mehrere Träger an einem Projekt beteiligt sein können. Die Ziele sind vielfältig und reichen von Berufsorientierung, Frauenförderung, Bildung, Wettbewerbe über den Bau von Spielplätzen bis zur Förderung von strukturschwachen Regionen und die Unterstützung von Aktionen in Stadtteilen. Vereine und Initiativen kooperieren während eines Projektes oft zusammen.
Aktivitäten können über unterschiedliche Finanzierungsmodelle wie z.B. staatliche Zuschüsse, europäische Fördergelder oder Sponsoren finanziert werden. Häufig sind vom Staat bezuschusste Projekte gemeinnützig, d.h. der Projekt-Träger arbeitet selten gewinnorientiert. Die Beteiligung an Projekten ist unabhängig von einer Vereinsmitgliedschaft.
Die Frauenseite Chemnitz möchte hier ausgewählte Projekte und Initiativen aus der Region vorstellen sowie auf Bundes- und Landesprogramme verweisen. Sollte Sie ein Projekt interessieren, sind Sie herzlich eingeladen. Die Projekte wurden nach Themen eingeordnet.
Die Projekträger und Initiativen freuen sich auf Sie!
Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im Erwerbsleben
Verein sucht engagierte Frauen für Interkulturelle Woche am 22.09.2012 - Netzwerk Lebensperspektiven e.V. (NeLe) Chemnitz
Das Netzwerk Lebensperspektiven e.V. NeLe
mit Beratungsstelle für Frauen, Berufsrückkehrende, Alleinerziehende wurde im April 2012 gegründet. Zweck des Vereins ist die Förderung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen im Sinne des Artikels 3 Absatz 2 des Grundgesetzes im beruflichen und öffentlichen Leben. Anliegen ist es, insbesondere Frauen, Berufsrückkehrende, Alleinerziehende, junge Eltern und Mädchen bei der beruflichen Wiedereinglierung, dem Einstieg in das Berufsleben und der persönlichen Entwicklung zu unterstützen.
Zielrichtungen des Vereins:
• die Förderung von Aktivitäten, Beratung und Weiterbildung zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
• die Förderung von Netzwerken zur Verbesserung der Chanchengleichheit von Frauen und Männern in allen Bereichen
• die Förderung von Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen
• die Kooperation mit Vereinen, Verbänden, Einrichtungen, Institutionen und Unternehmen mit gleicher oder ähnlicher Zielsetzung.
NeLe sagt: "Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen ist oft nicht so einfach. Arbeitszeit, Arbeitsmarkt, Mobilität, Kenntnisse, berufliche Qualifikation und Abstimmung in der Familie spielen dabei eine wichtige Rolle. Mehr als zwei Drittel aller Frauen nehmen Elternzeit in Anspruch. Aber der Wiedereinstieg in das Berufsleben gelingt nicht immer. Oft sind es die jungen Mütter und Frauen, die sich bereits während der Elternzeit Gedanken machen, wie sie ihren Wiedereinstieg vorbereiten können und wer sie unterstützen könnte. Genau hier möchte NeLe mit ihrer Beratungsstelle ansetzen. Mit Beratungsangeboten, Veranstaltungen, Einzelgesprächen und Bewerbungstraining soll eine individuelle Berufswegplanung erarbeitet werden, um die Persönlichkeit der ratsuchenden Frauen bei der Durchsetzung ihrer auf Beruf und erwerbsbezogenen Wünschen und Zielen zu stärken".
Langzeitarbeitslos?- Viele Frauen kennen ihre Fähigkeiten und Kompetenzen nicht genau oder haben Vorstellungen, die nicht zum Bedarf des Arbeitsmarktes passen. Im Dschungel der Möglichkeiten möchte NeLe mehr Transparenz herstellen und versteht sich als Vermittlungs- und Informationsstelle für alle jobsuchenden Frauen. Mit dem Aufbau eigener Netzwerke auf Basis von Work-Life-Balance bietet der Verein eine Informationsplattform und kompetente Hilfestellung für Frauen und Männer in unterschiedlichen Lebensphasen an.
NeLe ist der Überzeugung, dass Frauen in der Arbeits-, Berufs- und Wirtschaftswelt nach wie vor strukturellen Benachteiligungen ausgesetzt sind. Deshalb sind Themenangebote, Beratung und Kooperationen wichtige Elemente. Wir wollen die Kräfte bündeln und Netzwerken, und damit einen Beitrag zur künftigen Fachkräftesicherung leisten. NeLe bietet eine freundliche und vertrauensvolle Atmosphäre und viel Raum für zwischenmenschliche Begegnungen und Verständigung. NeLe möchte den Ratsuchenden mit Wertschätzung, Emphatie und Offenheit begegnen. NeLe sieht sich als Vermittlungs- und Informationsstelle. Beratungsangebote gibt es ab September 2012 jeden zweiten Donnerstag von 9 - 11 Uhr im Kraftwerk e.V. Chemnitz, Kaßbergstraße 36 oder nach individueller Vereinbarung.
Beratungstermin nach Vereinbarung Online, persönlich oder mobil
Kontakt: Kaßbergstraß 36, im Haus Kraftwerk 09112 Chemnitz, Mobil: 01573 6158270
E-Mail: Frauenseite-Chemnitz@gmx.de
Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im gesellschaftlichen Leben
Mädchenausstellung vom 22. Juni - 31. Oktober 2012 in Lichtenstein
Eine Sonderausstellung unter dem Titel "Weil wir Mädchen sind... Mädchenwelten in Asien, Afrika und Lateinamerika." im Daetz-Centrum in Lichtenstein informiert über die unterschiedlichen Lebenssituationen von Mädchen und schildert auf eindrucksvolle Weise den Alltag zwischen Träumen und Realität. Die Ausstellung richtet sich an Mädchen und Jungen ab 8 Jahren, an Schulgruppen und Jugendgruppen, an Familien sowie an alle, denen gleiche Rechte und Lebenschancen, gleich welcher Herkunft und welchen Geschlechts, ein wichtiges Anliegen sind.
täglich geöffnet von 10 - 18 Uhr - Daetz-Centrum Lichtenstein
Schlossallee 2, 09350 Lichtenstein
Tel. 037204 585858, www.daetz.centrum.de
Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im gesellschaftlichen Leben
Verein sucht engagierte Frauen für Interkulturelle Woche im September - akCente e.V. Chemnitz
Der Verein akCente e.V. wurde im Mai 2012 gegründet und versteht sich als Dachverband für das Frauenzentrum Lila Villa Chemnitz und das Frauenzentrum Zschopau. Beide Häuser gehen damit neue Wege und setzten sich mit ihren Zielen und der Satzung für Frauen ein.
Zielrichtungen des Vereins:
• Frauen Freiräume, Schutz - und Aktionsräume gewährleisten
• Souveränität, Handlungskompetenz und Selbstbestimmung von Frauen stärken
• Gesundheitsfürsorge und Prävention für Frauen ermöglichen
• Begleitung und Unterstützung in krisenhaften/konflikthaften Lebenslagen von Frauen
• Kommunikation, Bildung und Vernetzung als Beitrag zum sozialen Frieden.
Das Frauenzentrum Lila Villa bietet Bildung und Kultur von Frauen - für Frauen. Zu den Angeboten gehören Kurse für Sprachen, Tanz und Körperbildung. sowie Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen. Es gibt Workshops und Seminare. Die kulturellen Angebote reichen von Ausstellungen, über Autorinnen-Lesungen und Vorträge bis hin zu Festen. Die Bibliothek verleiht Belletristik, Sach- und Fachliteratur sowie Zeitschriften.
Kontakt: Kaßberstraße 22, 09112 Chemnitz, Tel. 0371 302678, E-Mail: lilavilla@onlinehome.de
Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im gesellschaftlichen Leben
Interkultureller Garten sucht Gartenfreunde - Verein "Bunte Erde e.V."
Der Verein Bunte Erde in Chemnitz will Einheimische und Migranten fürs gemeinsame Gärtnern begeistern. Auf 2000 Quadratmetern sollen 25 Beete Platz finden, elf sind bereits davon verpachtet.
Interkulturelle Gärten bestehen aus einzelnen Parzellen, auf denen Gemüse und Kräuter (darunter in Deutschland wenig bekannte Arten und Sorten aus den Herkunftsländern) umweltfreundlich und für den Eigenbedarf angebaut werden. Es gibt außerdem gemeinschaftlich genutzte Flächen für Kinderspiel, Veranstaltungen und Treffen.
Wo: Franz-Mehring-Straße 39, 09112 Chemnitz
Wozu: Selbstbestimmt und selbstorganisiert dient der Garten der Belebung das Stadtteils - Kaßberg, bietet Naturerfahrungen inmitten der Stadt und sorgt durch die körperliche Aktivität für Abwechslung, Erholung und allgemeines Wohlbefinden. Ein Ort der Begegnungen zur Förderung der sozialen Integration durch Nachbarschaftshilfen und vieles mehr.
Kontakt per Post: Interkultureller Garten Chemnitz e.V.
Postfach 05 63, 09005 Chemnitz
Internet: www.bunteerde.de E-Mail: info@bunteerde.de
Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im Erwerbsleben - Bundesprogramm
 schon jetzt vormerken 25. April 2013!
Auch mit guten bis sehr guten Schulabschlüssen entscheiden sich Mädchen im Rahmen ihrer Ausbildungs- und Studienwahl noch immer überproportional häufig für Berufsfelder oder Studienfächer, die von Frauen bereits dominiert werden. Mehr als die Hälfte der Mädchen wählt aus nur zehn verschiedenen Ausbildungsberufen im dualen System- kein einziger naturwissenschaftlich-technischer ist darunter. So schöpfen Mädchen und junge Frauen in Deutschland ihre Berufsmöglichkeiten und damit ihre Zukunftschancen nicht voll aus. Vielen Betrieben und Hochschulen aber fehlt gerade in den technischen und techniknahen Bereichen qualifizierter Nachwuchs.
Um faire Chancen im Erwerbsleben zu eröffnen will der Girls' Day - Mädchen-Zukunftstag durch praktische Einblicke in vor allem technische und naturwissenschaftliche Berufsbereiche die Präsenz der Mädchen in diesen Berufen stärken und fördern. Darüber hinaus bietet der bundesweite Aktionstag auch Unternehmen die Gelegenheit zur Nachwuchssicherung und öffnet den Mädchen dadurch zukunftsträchtige Berufsfelder.
Beteiligte Unternehmen profitieren
10 Prozent der Unternehmen haben durch ihre Girls' Day-Aktivitäten bereits weiblichen Nachwuchs gewinnen können. Eine wiederholte Teilnahme am Girls' Day hat positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur und führt messbar zu mehr Gleichstellungsbewusstsein. Der Girls' Day- Mädchen-Zukunftstag findet jährlich im April statt und wendet sich an Mädchen der Klassen fünf bis zehn.
Seit dem ersten Girls' Day haben insgesamt bereits weit über 1 Million Schülerinnen am Girls' Day teilgenommen und in ganz Deutschland in Unternehmen, Medienanstalten, Ministerien, Werkstätten, Hochschulen und anderen Einrichtungen den Berufsalltag und Studiengänge kennen gelernt. Der nächste Girls' Day wird am 25. April 2013 stattfinden.
Der Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Bundesfamilienministerium sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Quelle: BMFSFJ
Kontakt Arbeitslkreis Girls'Day Chemnitz: Bettina Bezold Gleichstellungsbeauftragte Stadt Chemnitz Tel. 0371 488-1380
Im Jahr 2011 öffneten sich zum ersten Mal auch die Türen für Jungen, insbesondere in Gesundheits- und Erziehungsberufen soll reingeschnuppert werden.
Kontakt Arbeitskreis Boys'Day Chemnitz: Karin Einenkel Netzwerk Lebensperspektiven e.V. Mobil: 01573 6158270
Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im Erwerbsleben - Landesprogramm
Koordinierungsstelle Alphabetisierung im Freistaat Sachsen
Am 1. Januar 2010 wurde in Sachsen die durch Fördermittel aus dem Europäischen Sozialfonds finanzierte Koordinierungsstelle Alphabetisierung eingerichtet. Nach Angaben des Sächsischen Kultusministeriums leben derzeit im Freistaat rund 202.000 Menschen, die als funktionale Analphabeten gelten. Dies entspricht etwa 5,45 % der sächsischen Bevölkerung. Die Koordinierungsstelle mit Standorten in Chemnitz, Plauen, Leipzig und Dresden hat das Ziel, durch gezielte Lese- und Schreibkurse die Anzahl der Analphabeten zu reduzieren. Weitere wichtige Aufgaben bestehen darin, die Angebote flächendeckend anzubieten, Qualifizierungsmaßnahmen für Pädagogen und Fachkräfte zu organisieren sowie betroffene Menschen und Interessierte zu beraten. Mit der Gründung eines Projektbeirates koalpha am 30.06.2010 in Dresden wird die Koordinierungstelle bei der Umsetzung ihrer Ziele unterstützt. Die Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit (FH) in Dresden evaluiert das Projekt koalpha im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport.
Kontaktdaten für Sachsen:
Projektkoordinatorin Ingrid Ficker, Koordinierungsstelle Alphabetisierung
c/o Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gemeinnützige GmbH
L.-F.-Schönherr-Str. 32, 08523 Plauen
Tel.: 03741 71940-414, Fax : 03741 71940-1, E-Mail: ingrid.ficker@koalpha.de Internet:www.koalpha.de
Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im Erwerbsleben
Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten & Hochschulen
Service:
Wir
• beraten wissenschaftlich fundiert u.begleiten Hochschulentwicklungsprozesse unter Berücksichtigung des Gender- Diversity-
Ansatze wirken in Arbeitszusammenhängen auf Landes- und Bundesebene (z.B. LaKoF Sachsen, BuKoF) mit und sind
mit gleichstellungspolitisch Aktiven und politisch Verantwortlichen auf Landes- und Bundesebene vernetzen
• erheben und analysieren Daten zur gleichstellungspolitischen Situation an sächsischen Wissenschaftseinrichtungen
• bieten Vorträge und Workshops an bzw. vermitteln Vortragende und Trainerinnen
• organisieren Konferenzen, Netzwerktreffen sowie Fortbildungsveranstaltungen
• geben einen Newsletter heraus und versenden Rundmails
• betreuen einer Fachbibliothek mit 200 Titeln und Zeitschriften.
Kontakt: Kathrin Houda, M.A.
Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen
Bahnhofstr. 8 / Raum G204
09111 Chemnitz
Tel.: 0371 531-37995
E-Mail: k.houda@chancengleichheit-in-sachsen.de
Homepage: www.chancengleichheit-in-sachsen.de
Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Initiativgruppe der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Raum Chemnitz
Die Initiativgruppe steht für Vernetzung, Austausch und Unterstützung von Konzepten und Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, für mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Wirtschaft, in Behörden, Institutionen und öffentlichen Einrichtungen.
Kontakt: Deutsche Rentenversicherung - Knappschaft-Bahn-See
Regionaldirektion Chemnitz, Jagdschänkenstraße 50, 09117 Chemnitz
Gleichstellungsbeauftragte, Telefon 0371 8011012, E-Mail: ingeborg.zitzewitz@kbs.de
Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im gesellschaftlichen Leben
Arbeitskreis Mädchen und junge Frauen in Chemnitz
Mitglieder des Arbeitskreises sind unter anderem:
• Amt für Jugend und Familie Chemnitz (Abteilung Jugendarbeit)
• Amt für Jugend und Familie Chemnitz (Abteilung Jugendgerichtshilfe)
• Beratungsstelle des Wildwasser Chemnitz e.V.
• Beratungsstelle des Aidshilfe Chemnitz e.V.
• CVJM Computerclub e.V.
• “Don Bosco Haus” Salesianer Don Bosco
• Haus “Alma” des Instituts für soziokulturelle Bildung e.V.
• Interventions- und Koordinierungsstelle zur Bekämpfung häuslicher Gewalt (IKOS) des Frauenhilfe e.V.
• Jugendberatungsstelle und Mobile Jugendarbeit des Jugendberufshilfe Chemnitz e.V.
• Kinderladen/Elterninitiative Tigerente e.V.
• Sozialer Trainingskurs „MIA“ der Arbeiterwohlfahrt Kreisverb. Chemnitz & Umgebung e.V.
• Landesarbeitsgemeinschaft Mädchen und junge Frauen in Sachsen e.V.
Der Arbeitskreis Mädchen und junge Frauen in Chemnitz entstand 1997.
Seitdem engagieren sich die Teilnehmerinnen für die Belange junger Frauen und Mädchen durch verschiedenste Projekte.
Struktur und Arbeitsorganisation:
• Die Mitwirkenden treffen sich regelmäßig aller zwei Monate, zwischen 9.30 und 12.00 Uhr.
• Die Veranstaltungsorte werden im Rotationsprinzip festgelegt.
• Die Gastgeberin moderiert das Treffen und Protokollantin ist Gastgeberin des Folgetreffens.
• Es besteht Anwesenheitskontrolle per Teilnehmerinnenliste.
• Ab dritten unentschuldigten Fehlen erhält die jeweilige Teilnehmerin kein Protokoll mehr.
• Jedes Treffen beginnt mit einer inoffiziellen Viertelstunde, deren Inhalt nicht im Protokoll festgehalten wird.
• Einmal jährlich wird das Selbstverständnis des Arbeitskreises analysiert, ein Jahresplan erstellt, der aktuelle persönliche
Ressourcen, Vorhaben und Treffen für das kommende Jahr beinhaltet.
Kontakt: Wildwasser e.V., Kaßbergstraße 22, 09112 Chemnitz, E-Mail: junge-frauen-chemnitz@gmx.de
Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Landesinitiative
Sächsische Allianz für Familien
In der sächsischen Allianz für Familien bündeln Partner aus Politik und Wirtschaft ihre Kräfte, um gemeinsam eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erreichen. Sachsen möchte noch mehr Familienfreundlichkeit in die Fläche bringen, denn für Familien ist die Vereinbarkeit von Erziehungsaufgaben und beruflichen Anforderungen besonders wichtig. Auch deshalb, um im Job zu bleiben oder wieder einzusteigen. Für Untermnehmen lohnt es sich über familienfreundliche Maßnahmen nachzudenken, damit auch künftig die Fachkräfte in der Region ihren Lebensmittelpunkt finden bzw. beibehalten.
letzte Änderung: 29.06.2012
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